Für den chinesischen Markt ging im Jahr 2014 ein MMO im Borderlands-Universum an den Start. Ein Jahrzehnt nach dem Flop versucht ein Fan es wieder auferstehen zu lassen.

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Im Jahr 2014 erschien mit Borderlands Online ein MMO in der Welt der beliebten Shooter-Reihe. Das Spiel wurde nur in China veröffentlicht und nach nur einem Jahr wieder eingestellt.

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Gearbox hat zusammen mit Sony ein 20 Minuten langes Gameplay Deep Dive zum kommenden Loot-Shooter veröffentlicht. Das Video gibt etwa neue Einblicke zum neuen Waffensystem sowie zur Ausrüstung. Es gibt drei neue Waffenhersteller: - Order-Waffen: Leistungsstarke Salven mit hoher Präzision - Ripper-Gewehre: Können aufgeladen werden, um stärker zu feuern. - Daedalus-Waffen: Verfügen über mehrere Munitionstypen, ohne auf eine simple Bedienung zu verzichten. Mit dabei sind außerdem die bekannten Hersteller Tediore, Maliwan, Jakobs, Vladof und Torgue. Weiter soll es nun möglich sein, einige lizenzierte Bauteile untereinander zu tauschen und so eure Waffen mit mehreren Stärken der unterschiedlichen Hersteller zu kombinieren. Zusätzlich sollen legendäre Waffen deutlich seltener auftauchen als in Borderlands 3, um deren Wert anzuheben. Auch bei der Ausrüstung gibt es Neuerungen: - Munition: Granaten und schwere Waffen (etwa Raketenwerfer) teilen sich einen Slot, der sich nach kurzer Abkühlzeit automatisch wieder auffüllt. - Verbesserungen: Ersetzen den Artefakt-Slot aus Borderlands 3 und verstärken Waffen herstellerspezifisch. - Repkits: Nützliche Tools für Selbstheilung oder temporäre Buffs. Alle weiteren neuen Informationen findet ihr im Video. Borderlands 4 erscheint am 12. September 2025 für PC, Xbox Series X/S, PlayStation 5 und Nintendo Switch 2.  

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Laut Eli Roth ist Covid an dem Borderlands-Debakel schuld.

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Netflix verkündet überraschend, dass Love, Death & Robots Volume 4 bereits am 15. Mai 2025 auf dem Streaming-Dienst erscheint. Demnach ist eine neue chaotische Reise durch die Tiefen von Dystopie und Utopie gar nicht mehr weit entfernt. Die Sci-Fi-Serie erzählt in jeder Folge eine neue Geschichte aus dem Leben von Robotern und künstlichen KIs, die sich in verschiedenen Genres wie zum Beispiel Krimi, Komödie oder Horror bewegen. Jede von ihnen wird von einem anderen Animationsstudio umgesetzt. Staffel 4 besteht aus ingesamt zehn Episoden, die alle auf einen Schlag erscheinen und eine Laufzeit von 6-21 Minuten haben. Die Idee stammt von Tim Miller, der in der Vergangenheit unter anderem bei Deadpool Regie führte und bei der Produktion von Borderlands mitwirkte. Falls ihr auch mal wieder mit Popcorn im Kino sitzen möchtet: Hier sind die Filmhighlights 2025 für euch.   

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