In Doom: The Dark Ages lässt euch id Software nicht nur Dämonen zerschmettern, sondern auch Teile der Spielwelt – dank zerstörbarer Umgebungen, die vor allem aus Holz bestehen, euch aber ein noch mächtigeres Spielgefühl vermitteln. Besonders beeindruckend: Strukturen zerfallen nicht einfach willkürlich, sondern genau dort, wo ihr trefft. Manche Objekte brechen sogar realistisch zusammen, wenn ihr ihre Stütze gezielt zerstört – eine eindrucksvolle Leistung der neuen idTech 8 Engine. Später im Spiel wird's noch zerstörerischer – aber an dieser Stelle verraten wir nichts mehr.

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Ein Schild taugt nur zum defensiven Verkriechen? Nix da! In Doom: The Dark Ages entpuppt sich das runde Utensil als ein weiteres Werkzeug für maximale Verwüstung. Ihr wollt wissen, weshalb Dämonen der Angstschweiß auf die Stirn tritt, wenn die den Schild des Doom Slayers erblicken? Dann schaut euch einfach das obige Video an. Und ja. Wir wissen hören euch schon lachen: »Haha, der wird gleich zwei Mal vom Boss runtergeschubst, was für ein Noob!« Das passiert, wenn man euch unbedingt zeigen möchte, wie brachial die doppelläufige Schrotflinte ist, statt aus sicherer Entfernung auf den Kerl zu ballern. Tja. Am Ende hat ihn die Schubserei aber auch nicht gerettet! Warum Doom: The Dark Ages ein brachial guter Shooter ist, erfahrt ihr in unserem Test.

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id Software hat jetzt zum dritten Mal in Folge die Power-Fantasy als Doom Slayer neu erfunden und zündet erneut ein Heavy Metal Feuerwerk, das die meisten anderen Shooter im Staub zurücklässt. Selten habe ich so brachiales und wuchtiges Geballer erlebt. Und diesmal ist auch die Story nochmal wesentlich spektakulärer inszeniert als in den Vorgängern. Als der legendäre Doom Slayer bin ich die Superwaffe im Krieg zwischen Göttern. Und das sag ich nicht nur so, so behandelt mich das ganze Spiel. Denn The Dark Ages spielt noch vor Doom 2016 und erzählt die Ereignisse, über die man bisher nur Legenden gehört hat. Die Story ist dabei in aufwendigen Zwischensequenzen inszeniert, Fokus ist aber natürlich weiterhin das Gameplay. Und das hat es wieder in sich. Doom: The Dark Ages erscheint am 15. Mai 2025 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X und S. Hier findet ihr den Test-Artikel zu Doom: The Dark Ages.

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Doom: The Dark Ages konzentriert sich auf eine packende Einzelspieler-Erfahrung. Die etwa 15 bis 20 Stunden lange Kampagne hält sich zu Beginn gar nicht lange mit langatmigen Dialogen auf, sondern zündet sofort den Turbo. Deshalb können wir euch auch in rund 15 Minuten fast das komplette erste Level zeigen. Unter anderem bekommt ihr einen Vorgeschmack, wie unfassbar cool der neue Schild des Doom Slayers ist. Auch die neue Block- und Parier-Mechanik ist im Video zu sehen. Wenn ihr bislang noch unentschlossen seid, ob das neue Doom etwas für euch ist, hilft euch der Clip hoffentlich weiter. Mehr zu The Dark Ages und warum es ein Fest für Shooter-Fans ist, erfahrt ihr in unserem Test.

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Auch im Mai 2025 gibt es wieder einige neue und spannende Zugänge für den Xbox Game Pass, jedoch auch einige Abgänge.

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Ihr wollt wissen, womit ihr den Dämonen in Painkiller das Fürchten lehrt? Der neue Waffen-Trailer liefert euch genau das. Sieben infernalische Waffen stehen euch zur Verfügung, jede mit Primär- und Sekundärfeuer. Die Entwickler zeigen euch im Schnelldurchlauf, wie ihr mit dem legendären Stakegun Gegner stilvoll an die Wand nagelt, mit der Electrodriver Shuriken durch Horden schneidet oder mit der Painkiller-Klinge Feinde in blutiges Konfetti verwandelt. Die Shotgun dröhnt, der Rocket Launcher sorgt für explosive Momente, und der Handcannon lässt selbst dicke Brocken erzittern. Wenn ihr jetzt richtig Lust bekommen habt, Dämonen zu schnetzeln: Das neue Painkiller erscheint im Herbst 2025 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S.

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Doom: The Dark Ages erscheint in weniger als einem Monat und jetzt gibt es nochmal einen neuen Trailer, der sich vor allem um Story des Shooters dreht. Wie wir beim Anspielen feststellen konnten, legt The Dark Ages nämlich deutlich mehr Wert auf eine spannend inszenierte Erzählung und fährt auch viele Zwischensequenzen und Dialoge auf. Aber auch spielerisch macht das neue Doom auf uns einen guten Eindruck: Nach einer Eingewöhnungsphase gibt uns das Spiel das befriedigende Gefühl, eine unaufhaltbare Kampfmaschine zu sein. Viel Spaß gemacht hat uns auch der brandneue Schild, den wir auch im Trailer in Aktion sehen. Doom: The Dark Ages erscheint am 15. Mai 2025 für den PC, PS5 und Xbox Series X/S.

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Ein Reddit-Nutzer veröffentlicht kürzlich ein kurzes Video, das zeigt, wie The Elder Scrolls: Oblivion in einer Doom-Variante aussehen würde.

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Es braucht mehr Spiele wie Metal Eden: Der Singleplayer-Shooter erweckt mit Unreal Engine 5 Erinnerungen an Titanfall und Doom. Wir zeigen einen Teil des Anfangs. Die Demo gibt's auf Steam zum Download, wenn euch das unkommentierte Gameplay gefällt. An alle Shooter-Könige: Etwaige Fails im Video bitten wir zu entschuldigen, wir sind schließlich nur Journalisten. Wenn ihr es besser könnt, habt ihr die Chance auf 1.000 Dollar Preisgeld, die Aktion läuft noch bis zum 16. April 2025. Metal Eden erscheint am 6. Mai 2025 und setzt auf ein Science-Fiction-Setting.

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